Folgende Produktionen habe ich als Choreografin und Tänzerin aufgeführt
2018 „Impakt“, aufgeführt im Kongresszentrum Augsburg, Juni 2018. Das Solo wurde choreografiert von Ronit Land und ist eine Wiederaufnahme in Erinnerung an die plötzlich verstorbene Choreografin.
2017/2018 „Continuum7“, Auftragsarbeit der Diözese Freiburg anlässlich des Luther-Reformationsjahres 2017, uraufgeführt am 4. Juli in Wittenberg mit weiterer Aufführung 2018 in Freiburg. Ausführende: Dancecompany „TippingPoint“
2016 „Raumwandlung7“, Auftragsarbeit der Diözese Augsburg, anlässlich einer Sonderausstellung im Diözesanmuseum St. Afra, zum Thema „7 Todsünden“. Auftritte im Diözesanmuseum und der Moritzkirche Augsburg. Ausführende: Dancecompany „Tipping Point“
2015 „Seelensprung“, Cantars Kirchenklangfest mit: P. Theo Flury (Orgelimprovisation), Veit Kälin (Lichtkomposition), Regie und Choreografie: B. J. Lins, Ausführende: Dancecompany „Tipping Point“
2014 „Tore der Zukunft“ und „Golden Gates“, Produktionen anlässlich der Rieser Kulturtage; ein Streifzug durch die klassische und moderne Tanzgeschichte
2013 „Von Schnitter Tod zu Schlafes Bruder“, eine Produktion in Kooperation mit Jourfixe-München e. V., Auftragsarbeit der Städtischen Friedhöfe München, anlässlich 450 Jahre „Alter Südlicher Friedhof“. Eine multimediale Collage mit Musik, Gesang, Klang, Text, Tanz und Licht; Ausführende: Dancecompany „Tipping Point“
2012 „Papier – Tanzfläche der Gedanken“, Aufführungen im Kunstmuseum Wemding und in Nördlingen
2011 „Farbe bekennen“, „Schneewittchen“ und „Style your Message“, Produktionen anlässlich des 10-jährigen Jubiläums des Tanz|Raum
2010 „Impakt#2“, ein Zusammenspiel von Video und Tanz, Produktion anlässlich der Rieser Kulturtage
2010 „Events“, als Tänzerin im Theater Remscheid, Choreografie Ronit Land in Zusammenarbeit mit dem Beirat Tanz im Deutschen Kulturrat
2010 Eröffnung der Alten Synagoge Essen als Haus jüdischer Kultur; als Tänzerin des Tanzensemble Remscheid, Choreografie Ronit Land
2010 „Ursula und Gefährtinnen“, Auftragsarbeit, Lange Nacht der Museen München; eine multimediale Collage aus Musik, Klang, Text, Tanz und Licht; Ausführende: Dancecompany „Tipping Point“
2010 „Scoring“, als Tänzerin des Tanzensemble Remscheid, Solo, im Centre Nationale de la Danse, Paris
2010 „Kirchenkultur-Tour“, Auftragsarbeit; auf den Spuren Moderner Kunst in der Erzdiözese München und Freising, Gesamtkonzept: Andrea-Elisabeth Lutz; Ausführende: Dancecompany „Tipping Point“
2008 „Das Schweigen Gottes“, Tanz und Theater, Regie: Patric Tavanti, Choreografie: B. J. Lins
2007„Einheit“, Auftragsarbeit für die 3. europäisch-ökumenische Konferenz Sibiu/RO
2007 „Der kleine Prinz“, frei inszeniert und choreografiert nach Antoine de Saint-Exupéry
2007 „Tabu“, Tanztheater mit 12 Tänzerinnen, Gastspiele in Gemünden und Nürnberg
2004-2009 „Clara.Francesco“ – MusikTanzTheater (youtube.com :„Clara Francesco“), Tanzcompany mit 7 Tänzern, mehr als 20 Gastspiele im In- und Ausland; Auftragsarbeit der Missionszentrale der Franziskaner Bonn, Produktionsleitung Wolfgang Burggraf für die Bildungsabteilung der MZF
2004 „Living-Room“, „Gewalt“ und „Tabaluga“, Produktionen anlässlich der Rieser Kulturtage
2004 „Tabu“, Tanztheater mit 13 Tänzerinnen, Gastspiele in Bremen und Freiburg
2003 – 2005 „Liebestoll“, ein MusikTheater; Auftragsarbeit unter der Produktionsleitung Annette Lenhard, Gastspiele an zahlreichen Orten
2002 „Yellow Torso“, ein Solo der Chorografin Ronit Land, aufgeführt im Theater Karlsruhe und dem Frauenmuseum Bonn
2002 „Hiob“, St. Egidien, Nürnberg und Limburg; Musik: Petr Eben
2002 „Le rêve et l’existence – Traum&Existenz“, St. Stephan, Mainz, und Synagoge Hainsfarth; Interpretationen zu Chagall Bildern
2001 „Dybbuk“, deutsch-polnisches Inszenierungsprojekt, Solistin im Ensemble, Regie: Zofia Kalinska, Choreografie: Ronit Land, Aufführungen in Mannheim, Ratibor, Krakau, (PL), Edingburgh (Kritiker-Preis beim Fringe-Festival, Schottland)
2000 „Kanaan“, Tanzensemble Remscheid bei den Ruhrfestspiele Recklinghausen, palästinensisches Musiktheater von Patrick Lama, Regie: Akram Tillawi, Choreografie: Ronit Land